Die BA111OD erstrahlt zu den Feiertagen in einer doppelten Unisex-Neuinterpretation ihres Tourbillons in 40 mm und 44 mm in einer limitierten Auflage von je 111 Stück. Eine Kombination aus kraftvollem Tiefschwarz und der Zartheit eines schimmernden Goldes, das im Winkel der Platinen subtil hervorgehoben wird. Wie die Chapter 4.1 The Veblen Dilemma Tourbillon und die Chapter 4.2 Lily Tourbillon werden auch diese Modelle im Kanton Neuenburg entworfen und hergestellt. Das Uhrwerk wird wiederum von dem renommierten Uhrendesigner Olivier Mory entwickelt und hergestellt. Und wie ihre Vorgänger sind auch diese beiden Zeitmesser mit einem NFC-Chip ausgestattet, der in das Uhrenglas integriert ist. Eine Technologie, die BA111OD im vergangenen März in einer Weltpremiere vorstellte. Die Eclipse Tourbillon Chapters 4.3 (40 mm) und 4.4 (44 mm) können ab sofort einzeln oder als Duo auf der Website der Marke oder in den afluendors-Boutiquen vorbestellt werden und werden im Mai 2023 ausgeliefert.
Der Erfolg der Chapter 4 Tourbillons dank we-commerce
Der Erfolg der Linie Chapter 4 Tourbillon wächst stetig und bestätigt die Position von BA111OD als Außenseiter und gleichzeitig als führender Hersteller von Schweizer Tourbillonuhren. "Mein Ziel ist es, spektakuläre Uhren zu erschwinglichen Preisen zu lancieren. Ich möchte zeigen, dass es möglich ist, die Feinuhrmacherei zu demokratisieren, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen", sagt Thomas Baillod, der Gründer der Marke. Eine Preispositionierung, die dank des einzigartigen Wirtschaftsmodells des Markengründers, we-commerce, möglich ist: die gemeinschaftliche Entwicklung des E-Commerce, die den Verbraucher in den Mittelpunkt der Marke stellt. Eine Revolution in der Schweizer Uhrenindustrie.
Mit ihrer modernen und raffinierten Ästhetik respektieren die Kapitel 4.3 und 4.4 Eclipse Tourbillon alle Codes der Feinuhrmacherei. Der Kontrast zwischen dem tiefen Schwarz der Uhr und dem Gold der Minuterie erinnert an eine Sonnenfinsternis, die durch den Durchgang des Mondes zwischen Erde und Sonne entsteht. Die beiden Modelle, die vollständig im Kanton Neuenburg entwickelt und hergestellt werden, zeichnen sich durch eine erstklassige Verarbeitung aus: Gehäuse mit 40 und 44 mm Durchmesser aus Titan Grad 5 mit schwarzer DLC-Beschichtung. Das durchbrochene Zifferblatt mit dem goldenen 2N-Goldschliff ist das Herzstück der Uhr und greift den Tourbillonkäfig sowie die Stunden- und Minutenzeiger auf. Die 2N-Goldfärbung der abgeschrägten Platte wird durch ein von unserem Lieferanten Positive Coating patentiertes Verfahren namens "bicolor without sparing" erzielt, das auf den jeweiligen Eigenschaften von galvanischen und PVD-Behandlungen (leitend und isolierend) beruht. Dank des isolierenden Charakters der schwarzen PVD-Schicht ermöglicht die galvanische Vergoldung des Blechs nach der mechanischen Nachbearbeitung die selektive Färbung der abgeschrägten Oberflächen.
Das Handaufzugswerk mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde wurde vom renommierten Uhrmacher Olivier Mory in La Chaux-de-Fonds entwickelt und hergestellt. Das Tourbillon-Kaliber, dessen Käfig sich in 60 Sekunden dreht, verfügt über eine beeindruckende Gangreserve von 105 Stunden, also mehr als 4 Tagen.
Uhrmacherisches Know-how und Technologie
Wie die Kapitel 4.1 und 4.2 sind auch diese beiden neuen Kreationen mit einem NFC (Near Field Communication) verbundenen Saphirglas ausgestattet.
Die Chapter 4.1 The Veblen Dilemma Tourbillon war das erste Modell in der Geschichte der Uhrmacherei, das mit dieser Technologie ausgestattet wurde. Damit gehört BA111OD zum erlesenen Kreis der Akteure, die Kunst und Technologie miteinander verbinden. Die Integration der NFC-Technologie in das Saphirglas bedeutet, dass sie das mechanische Uhrwerk nicht beeinträchtigt und dessen Ästhetik nicht verändert. Ziel ist es, die Beziehung und das Kundenerlebnis zu stärken und die Rückverfolgbarkeit der Uhren zu verbessern. Die Möglichkeiten sind endlos und ermöglichen einen Dialog zwischen der Marke und dem Käufer des Zeitmessers. Die einzige Bedingung ist, dass letzterer es will, denn sein Chip funktioniert nur, wenn er ihn anfordert. "Es ist ein bisschen wie der Flaschengeist", erklärt Thomas Baillod. "Mit der zusätzlichen Möglichkeit für den Kunden/Auftraggeber (eine Abkürzung für "Botschafter, Beeinflusser und Verkäufer"), seine "eigene Boutique" am Handgelenk zu haben, die es ihm erlaubt, zum Verschreiber zu werden und "Rechte" für den Erwerb von BA111OD-Uhren zu vergeben, indem er die Uhr mit einem Smartphone scannt. Eine Option, die von der Marke honoriert wird.
Hinterlassen Sie einen Kommentar